mein Tierthread 2016

Dieses Thema im Forum "Naturfotos" wurde erstellt von Ingrid, 27. Februar 2016.

  1. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    Bisher hatte ich noch keine Zeit Insekten und Co zu beobachten, aber gestern kam mir wenigstens schon mal diese Spinne vor die Linse
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  2. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    und der olle Brummer sonnte sich genüßlich, lies sich durch mich nicht stören
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  3. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    Dieses kleine Kerlchen ist mir gestern vor die Linse gekommen. Leider war eine Fensterscheibe zwischen uns ...
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  4. Calif

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    Tolle Fotos!
    Ingrid, was frisst der?
     
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  5. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    Denke das sind Beeren einer Mistel.
     
  6. Calif

    Calif Leser

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    Danke, Ingrid. Wieder was gelernt.
     
  7. Jensemann

    Jensemann Leser

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    Und der Pipmatz ist eine Mönchsgrasmücke... denke ich.
     
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  8. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    Auf die Art werden die Misteln ja auch vermehrt. Es bleibt immer Samen an den Ästen kleben, den die Vögel so verbreiten, und schon haben die Bäume gleich ein paar Mitesser.

    Denke ich auch.
     
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  9. Jensemann

    Jensemann Leser

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    Nur für die, die es interessiert...will nicht klugsch...:pff:
    Die Vögel futtern die Beeren, können aber den Samen nicht verdauen. Ein paar Bäume und Sunden später erblickt der Samen wieder unbeschadet mit dem Kot das Tageslicht. Landet dieser auf der Rinde eines geeigneten Wirtsbaumes, treibt der Samen nach kurzer ein Würzelchen, welches in die Rinde eindringt. Eine neue Mistel ist geboren.
     
    efri gefällt das.
  10. Ingrid

    Ingrid Administrator Mitarbeiter

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    Das ist eine Möglichkeit, die Verbreitung durch das Abstreifen an Ästen, halte ich für die häufigere. Die Beeren sind so klebrig, dass die Vögel sie sich abstreifen wollen, und so kommt der Samen an die Bäume/Sträucher. Hier z.B. an eine Kornelkirsche, deren Zweige so dünn sind, das die Hinterlassenschaften, aus dem Hinterteil eines Vogels, wohl eher selten darauf trifft. Wie so oft im Leben, gibt es auch für die Verbreitung von Misteln mehre Möglichkeiten.
     
    efri und Bertram gefällt das.
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