Natürlich kommt keiner ohne Kunststoffe aus. Das stimmt schon. Wenn aber die Menschheit nur damit vernünftiger umgehen würde, wäre der Tierwelt, und überhaupt der ganzen Natur geholfen. Karl
Tjoa, ich würde mal sagen: Ich mache weder Kreuzfahrten, noch esse ich Fisch (noch Fleisch) und ich versuche soweit es mit möglich ist sparsam zu leben (keinen unnötigen Mist kaufen, Kram der noch gut ist weiterverwenden und Müll so entsorgen, wie es am sinnvollsten ist, ergo: Plastik in den Gelben Sack oder REstmüll, je nachdem welches es ist und nicht in die Botanik) Außerdem: auf Kreuzfahrten und Fischessen (allein wegen der Überfischung) zu verzichten ist nicht grauenhaft, sondern ohne dramatische Änderungen sogar nahezu problemlos machbar. Auf Plastik zu verzichten wird schon komplizierter, da es kaum Dinge gibt, die kein Plastik haben. Aber man könnte versuchen, die Plastikgießkanne nicht neu beim Ikea oder so zu kaufen, sondern auf dem Flohmarkt eine holen, gleiches mit diversem Plastik-Kleinschrott. Was Plastik angeht: Vermutlich ist das Zeug eh schon im Blut und überzieht in molekularer Kleinstform den gesamten Globus, aber man kann versuchen, es zu vermeiden: Gläser statt einweg-Plastebechern, beim Einkauf einfach mal nen Beutel mitnehmen und keine Plastetüten kaufen oder auch einfach zur Abwechlung: Müll in Mülltonnen entsorgen und nicht in der Landschaft, wo es einem gerade passt Ansonsten, zurück zum Thema: Ich finde es klasse, dass dem Vogel geholfen wurde. Die Welt interessiert sich null für diesen "ollen Vogel" aber für den Vogel wurde die Welt gerettet, auch wenn es nur eine kleine Welt ist.
